In der 5. Stunde der KI-AG war eine besondere Expertin zu Gast: Sandra arbeitet in einem internationalen Software-Konzern welche auch eine eigene KI entwickeln. Während in den vorigen Stunden die vielfältigen, kreativen Möglichkeiten mit KI im Vordergrund standen, ging es in der 5. Stunde um die Risiken und Gefahren.
Denn: Nicht alles was einem KI als Antwort ausgibt ist gut oder richtig. So ging es zu Anfang der Stunde erst einmal darum, dass sich die AG-Teilnehmenden Gedanken machen: Was macht mir Sorge bei KI? Was ist für mich ein Risiko?
Ergebnis ist eine bunte Mischung an unterschiedlichen Aussagen: Die Sorge vor Abhängigkeit zu KI, Datenschutz und der Umgang mit Privaten Daten und dass die KI stärker wird und dadurch Jobs verloren gehen könnten.
Auch wurden unterschiedliche Pressemitteilungen diskutiert welche über Vorfälle mit der Nutzung von KI berichteten.
Im zweiten Teil durften die Teilnehmenden die KI selbst herausfordern und schauen ob diese Ihre Regeln einhält: Wo liegen die Grenzen? Wann gibt mir die KI keine Antwort und warum? Welche Personen sind auf Bildern der KI zu sehen? Ist die KI wirklich inklusiv?
Nach dem gemeinsamen Test in der Gruppe wurden die Eindrücke besprochen. Fazit: Ja, auch KI braucht Regeln: „Wie wir Menschen auch wenn wir zusammenleben wollen“.






